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Rollstuhlarten im Überblick

Welchen Rollstuhl braucht man wofür?

Rollstuhl ist nicht gleich Rollstuhl: Angefangen bei manuellen Modellen, die fast immer vollständig von der Krankenkasse übernommen werden, über elektrische Rollstühle bis hin zu speziellen Sportrollstühlen oder Outdoor-Modellen für den Strand. Rollt nicht? Gibt’s nicht. Lernen Sie die verschiedenen Varianten kennen, lassen Sie sich unabhängig beraten oder fordern Sie direkt Ihr unverbindliches Vergleichsangebot an.

Manuell oder elektrisch?

Die wohl gröbste Unterscheidung lässt sich zwischen manuellen und elektrischen Rollstühlen vornehmen. Manuelle Modelle müssen per Hand betrieben werden (Greifreifenrollstuhl, Einhandantrieb, Schieberollstuhl, Trippelrollstuhl, Handhebelrollstuhl) - Elektrorollstühle verfügen über einen Elektromotor und entsprechende Bedienelemente.

Die verschiedenen Rahmentypen

Das nächste Unterscheidungsmerkmal ist der Rahmentyp. Starrrahmenrollstühle sind besonders robust. Für die Mitnahme im Auto sind hingegen Faltrahmenrollstühle besser geeignet. Vor allem in der Pflege kommen sogenannte Kantelrollstühle infrage. Hier können sowohl Sitzfläche als auch Rückenlehne nach hinten gekippt und die NutzerInnen damit in eine Liegeposition gebracht werden.

Manueller Rollstuhl (1)

Unterschiede gemäß Rezept / Verordnung

Die Krankenkasse übernimmt die Rollstuhl-Kosten nur, wenn ein ärztliches Rezept dafür ausgestellt wurde. Es kommt demnach darauf an, für welche Art von Rollstuhl eine medizinische Notwendigkeit besteht. Wird lediglich ein Standardmodell benötigt, übernimmt die Kasse nicht die vollständigen Kosten für ein Leichtgewichtsrollstuhl oder gar Elektrorollstuhl. Wird hingegen nachgewiesen, dass ein klappbares Modell oder ein Pflegerollstuhl notwendig ist, so tritt die Krankenversicherung selbstverständlich als Kostenträger(in) ein.

Rollstühle für jeden Einsatzbereich

Sportrollstühle für Rollstuhl-Basketball, Strandrollstühle, Rennrollstühle oder spezielle Duschrollstühle, die für den Einsatz in Feuchträumen (Nasszellen) ausgelegt sind: Mittlerweile gibt es Rollstühle für fast jeden Einsatzbereiche, wodurch RollstuhlfahrerInnen größtmögliche Selbstbestimmung zuteil wird.

Rennrollstühle

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Heike Bielenstedt
Fachberaterin Barrierefreiheit

Heike Bielenstedt

Heike Bielenstedt ist Fachberaterin für Barrierefreiheit und verantwortlich für den Inhalt auf allen unseren Portalen - regional-hoergeraet.de, barrierefrei-ratgeber.detreppenlift-pflegekasse.derollstuhl-ratgeber.de und treppenlifte-foerderung.de. Sie haben Anregungen? Schreiben Sie Heike eine E-Mail oder folgen Sie ihr auf LinkedIn.

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